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Team D Update: Das passiert diese Woche außerhalb der European Games

Wir blicken für euch in die vergangene Woche und zeigen euch, wo unser Team Deutschland diese Woche so außerhalb der European Games unterwegs ist: U21 Fußball-EM, Leichtathletik Team EM und noch mehr…!

Autor: DOSB
10 Minuten Lesezeit veröffentlicht am 19. Juni 2023

Rückblick:

Basketball: Die deutschen Basketballerinnen haben ihr letztes Vorrundenspiel bei der EM gegen Großbritannien mit 62:61 (29:38) gewonnen und spielen in der Qualifikation für das Viertelfinale als Zweiter der Gruppe C gegen die Slowakei. Das Duell gegen den Dritten der Gruppe D findet am Dienstag (18 Uhr/kostenfrei bei MagentaSport) statt.
"Nach neun Punkten Rückstand zur Halbzeit zurückzukommen, das war ein sehr couragierter Sieg von uns", sagte Bundestrainerin Lisa Thomaidis, übte aber auch Kritik: "Wir haben in der ersten Halbzeit sehr uninspirierten Basketball gespielt."
Nach der Auftaktniederlage gegen Frankreich (50:58) stand durch den Sieg am Freitag über Gastgeber Slowenien (66:62) schon vor dem Gruppenfinale fest, dass die deutsche Mannschaft die Zwischenrunde erreicht hat. Gegen die Britinnen ging es am dritten Spieltag im direkten Duell um Platz zwei.
Thomaidis musste am Sonntag ohne Ama Degbeon auskommen, die den Vorrundenspielort Ljubljana/Slowenien aus persönlichen Gründen verlassen hat. Die 27-Jährige wird nach Angaben des Deutschen Basketball Bundes (DBB) voraussichtlich am Montag zum Team zurückkehren.
Das DBB-Team hatte zunächst Probleme beim Rebounding, die Britinnen nutzten diesen Vorteil aus und setzten sich vor der Pause leicht ab. Im starken dritten Viertel (18:6) drehten die Thomaidis-Schützlinge das Spiel, die Entscheidung fiel in den Schlusssekunden. Die Britinnen vergaben zwei Freiwürfe und verpassten beim letzten Ballbesitz die Chance zum Sieg.
Beste Werferin des DBB-Teams, das erstmals seit zwölf Jahren bei einer EuroBasket dabei ist, war Leonie Fiebich mit 13 Punkten. Erstmals seit 1997 gelangen den deutschen Frauen bei einer EM zwei Siege in Serie.

Fechten: Die deutschen Fechter haben ihre Medaillenausbeute bei der EM in Plowdiw zum Abschluss nicht vergrößern können. Zum Abschluss verpassten Florettfechter Alexander Kahl und Julika Funke mit dem Säbel durch Viertelfinal-Niederlagen die Podestplätze. Nachdem tags zuvor Matyas Szabo ebenfalls in der Runde der besten Acht und Degenfechterin Alexandra Ehler im Achtelfinale ausgeschieden waren, blieb Bronze für Marco Brinkmann mit dem Degen die einzige Plakette für das deutsche Team in Bulgarien.
Italien war in den insgesamt sechs Wettbewerben mit drei Titelgewinnen die erfolgreichste Teilnehmer-Nation. Frankreich holte zwei Titel und Georgien einmal Gold.
Die Titelkämpfe in den Einzeldisziplinen waren kurzfristig per Dekret des Weltverbandes FIE aus dem Programm der am kommenden Mittwoch beginnenden European Games im polnischen Krakau herausgelöst und vorgezogen nach Plowdiw vergeben worden. Hintergrund der vielkritisierten Maßnahme sind die Bemühungen der FIE gewesen, trotz des Angriffskriegs Russlands mit Unterstützer Belarus gegen die Ukraine den Aktiven der beiden Länder die Möglichkeit für die Sammlung von Punkten zur Qualifikation für die Olympischen Spielen 2024 in Paris zu geben.

Hockey: Die deutschen Hockey-Weltmeister haben rund zwei Monate vor der Heim-EM einen Dämpfer kassiert. Die Mannschaft von Andre Henning, die im Januar in Indien WM-Gold geholt hatte, verlor in der Pro League in London mit 0:3 (0:1) gegen Großbritannien. Am Dienstag (13.10 Uhr/DAZN) steigt an gleicher Stelle das zweite Duell mit den Briten.
Die Partie gegen Großbritannien war die erste seit über drei Monaten für die deutsche Auswahl, die bis zum EM-Start in Mönchengladbach am 19. August gegen Wales noch sieben Spiele in der Pro League absolvieren muss.
Neben den Männern treffen auch die Frauen in London auf das Team aus Großbritannien. Das erste Duell hatte die Auswahl von Valentin Altenburg am Freitag mit 2:0 (0:0) gewonnen, das zweite findet am Montag (21.10 Uhr/DAZN) statt.

Volleyball: Die deutschen Volleyballerinnen haben in der Nations League zum Abschluss der zweiten Vorrundenstation schnell wieder in die Erfolgsspur gefunden. Durch ein 3:1 (25:19, 25:17, 25:27, 25:12) gegen Südkorea festigte das Team von Bundestrainer Vital Heynen vor der Abreise aus Brasilia seine Endrunden-Ambitionen. Einen Tag nach dem 1:3 gegen Gastgeber Brasilien war es der vierte Erfolg in den vergangenen fünf Spielen.
"Das haben wir nicht erwartet, wir sind sehr glücklich, und ich bin sehr stolz auf unser Team", sagte Nationalspielerin Hanna Orthmann. Im dritten Satz hatte Deutschland bereits zwei Matchbälle vergeben: "Es ist ein langes Turnier, da ist man mental etwas müde, aber es war wichtig, dass wir zurückkommen."
Mit nunmehr sechs Erfolgen aus bislang acht Begegnungen liegt die Auswahl des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) vor der abschließenden Vorrundenstation im südkoreanischen Suwon (27. Juni bis 2. Juli) auf Rang sechs, sie hat damit hervorragende Chancen auf einen Platz im Finalturnier der besten Acht in Arlington/Texas (12. bis 16. Juli). In Suwon trifft Heynens Mannschaft auf die Dominikanische Republik, Polen sowie Weltmeister Serbien und den WM-Vierten USA.
Für die DVV-Spielerinnen hat die Nations League doppelte Bedeutung. Außer zum Gewinn von Weltranglistenpunkten für die Qualifikation zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris dienen die Länderspiele der Vorbereitung auf die EM ab Mitte August, bei der Deutschland gemeinsam mit Belgien, Estland und Italien Gastgeber ist.

Leichtathletik: Zehnkampf-Europameister Niklas Kaul hat das Meeting in Ratingen gewonnen und die von ihm angestrebte Olympianorm für Paris 2024 geschafft. Mit 8484 Punkten blieb der Mainzer 24 Punkte über der Norm - und 103 Punkte vor dem zweitplatzierten Spanier Jorge Urena.
"Es war der Wunschtraum, die Norm hier schon zu schaffen", sagte der 25-Jährige, der aber nicht durchweg zufrieden war. "Speer war indiskutabel, Stabhochsprung war auch nicht gut und die 100 Meter waren technisch eine Vollkatastrophe", sagte Kaul, fügte aber an, dass dafür bis zur WM noch ein bisschen Zeit sei.
Den Anfang Juni durch Leo Neugebauer auf 8836 Punkte verbesserten deutschen Rekord verpasste Kaul hingegen erwartungsgemäß klar, seine Saison ist auf die WM in Budapest (19. bis 27. August) ausgerichtet. "Budapest habe ich immer im Hinterkopf - die WM ist das große Saisonziel", sagte Kaul im Vorfeld: "Da muss ich in Topform sein."
Ausgerechnet in seiner Paradedisziplin Speerwerfen blieb Kaul mit 67,44 Metern deutlich hinter seiner persönlichen Bestleistung (79,05) zurück und musste nach zuvor starken Leistungen vor dem abschließenden 1500-Meter-Lauf plötzlich noch einmal um die Olympianorm bangen.
Die knapp vier Runden wurden zu einer Zitterpartie. Kaul hielt sich in der Spitzengruppe und übernahm 500 Meter vor dem Ziel die Führung. Die Uhr stoppte im Ziel bei 4:14,19 Minuten, was Kaul zur Norm genügte - und auch ein neuer Meetingrekord ist.
Nachdem Kaul seinen verhältnismäßig starken ersten Tag mit 4157 Punkten auf Rang fünf beendet hatte, knüpfte er am Sonntag über die 110 Meter Hürden nahtlos an. Mit 14,31 Sekunden blieb er nur 0,04 Sekunden über seiner persönlichen Bestleistung.
Auch im Diskus gelang ihm ein starkes Ergebnis, als er die Scheibe 48,57 Meter weit warf und damit erneut in die Nähe seiner persönlichen Bestleistung von 49,20 Meter kam. Im Stabhochsprung übersprang der Mainzer 4,80 Meter.
Felix Wolter (Gräfelfing/8118 Punkte) war auf Rang fünf der zweitbeste Deutsche. Ihm folgen Tim Nowak (Ulm/8075) auf Platz sechs und Jannis Wolff (Frankfurt/8033) auf Rang sieben, der erstmals die Marke von 8000 Punkten knackte.
Bei den Frauen gewann die frühere WM-Zweite Carolin Schäfer von Eintracht Frankfurt den Siebenkampf mit 6369 Punkten. Zweite wurde Titelverteidigerin Sophie Weißenberg (Leverkusen) mit 6247 Punkten. Damit verpasste Schäfer die Olympianorm nur um 111 Punkte.

Rudern: Der Deutschland-Achter und Oliver Zeidler haben nach ihren EM-Enttäuschungen beim Weltcup in Varese mit der Wiedergutmachung begonnen. Der Achter feierte nach zuletzt mehreren Titelkämpfen ohne Medaille in Italien als Dritter seine Rückkehr auf das Podium, und Weltmeister Zeidler rehabilitierte sich für seinen verpassten EM-Titel mit einem ungefährdeten Start-Ziel-Sieg.
"Das Podest ist alles, wohin man will. Wir haben kühlen Kopf bewahrt und sind einen großen Schritt in die richtige Richtung gegangen", kommentierte Achter-Schlagmann Mattes Schönherr (Potsdam) die Bronzemedaille für seine Crew. Das Flaggschiff des Deutschen Ruder-Verbandes (DRV) musste sich lediglich Welt- und Europameister Großbritannien und dem WM-Dritten Australien geschlagen geben.
Der Sprung auf das Podest ist für den DRV-Achter ein wichtiger Mutmacher für die WM in Belgrad (3. bis 10. September). Wie schon bei der EM vor drei Wochen im slowenischen Bled hatte das deutsche Paradeboot 2022 auch bei der Heim-EM in München nur Platz vier belegt und zudem bei der WM erstmals seit 23 Jahren den Endlauf verpasst. In Belgrad benötigen Schönherr und Co. mindestens Rang fünf für die Qualifikation zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris.
Belgrad und die Sommerspiele in Frankreichs Metropole hat auch Zeidler im Visier. Der Münchner siegte an der Stätte seines EM-Triumphes von 2021 in Abwesenheit mehrerer Topkonkurrenten souverän mit gut drei Sekunden Vorsprung auf den dänischen Olympia-Vierten Sverri Nielsen. "Heute hätte mich niemand schlagen können", meinte der 26-Jährige zu seiner Formsteigerung gegenüber Bled.
Die DRV-Flotte erreichte in Varese außerdem zwei weitere Podiumsplatzierungen. Im Einer-Rennen der Frauen siegte Alexandra Förster (Meschede) vor der Australierin Tara Rigney und der US-Amerikanerin Kara Kohler. Der Frauen-Doppelvierer mit Schlagfrau Tabea Schendekehl gewann hinter China und Großbritannien Bronze.

Tennis: Es ist wie verhext: Tennisprofi Jan-Lennard Struff hat auch sein drittes Finale auf der ATP-Tour verloren. Der 33 Jahre alte Warsteiner musste sich beim mit knapp 800.000 Euro dotierten Rasenturnier in Stuttgart im Endspiel dem favorisierten US-Amerikaner Frances Tiafoe mit 6:4, 6:7 (1:7), 6:7 (8:10) geschlagen geben.
Struff wird am Montag in der neuen Weltrangliste dennoch als Nummer 21 wieder die deutsche Nummer eins vor dem Hamburger French-Open-Halbfinalisten Alexander Zverev (22.) sein. Bei einem Sieg gegen Tiafoe wäre er sogar als 19. erstmals in die Top 20 eingezogen. Der US-Profi seinerseits wird auf Position zehn zum ersten Mal in den Top 10 geführt.
Vor dem Duell mit dem an Nummer drei gesetzten Tiafoe, im Vorjahr Halbfinalist bei den US Open, hatte Struff auch die Finals bei den Sandplatz-Konkurrenzen 2021 in München und in diesem Jahr beim Masters in Madrid verloren. Im Spaniens Hauptstadt war er erst nach großem Kampf dem hohen Favoriten und Lokalmatador Carlos Alcaraz unterlegen.
Im Match gegen Tiafoe, gegen den er zuvor eine ausgeglichene Bilanz (1:1) aufgewiesen hatte, blieb Struff nervenstark. Zwar wackelte im ersten Satz sein Aufschlag (fünf Doppelfehler), die fehlende Präzision machte Struff aber mit großem Kampf wett. Im zweiten Durchgang agierte Struff weiter mutig, die Aufschlagspiele wurden aber zu Hängepartien. Im Tiebreak drehte dann sein Gegner auf, Struff war chancenlos.
Im entscheidenden Satz zeigten beide Spieler vor den Augen des dreimaligen Wimbledonsiegers Boris Becker Nerven, hielten aber jeweils ihren Aufschlag. Die rund 5000 Zuschauer feierten nun jede gelungene Aktion für Struff, die Entscheidung brachte erneut der Tiebreak. Dort vergab Struff einen Matchball, Tiafoe verwandelte seinen dritten.

 

Ausblick: 

Fussball: DFB-Präsident Bernd Neuendorf glaubt an einen erfolgreichen EM-Auftritt der deutschen U21-Nationalmannschaft. "Wir haben die U17-Europameisterschaft gewonnen, auch da haben wir gezeigt, dass es einen guten Nachwuchs gibt. Ich glaube, das wird sich auch zeigen bei dem U21-Turnier. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir sehr, sehr weit kommen können", sagte Neuendorf im ran-Interview.
Titelverteidiger Deutschland war am Sonntag in Richtung Georgien aufgebrochen, dort geht es am Donnerstag (18.00 Uhr/Sat.1) in Kutaissi im ersten Gruppenspiel gegen Israel. "Wir haben gute Talente und dürfen nicht immer sagen, dass es die nicht gibt", sagte der DFB-Präsident.
Die U21 wird erstmals bei einer EM von Antonio Di Salvo trainiert, unter dessen Vorgänger Stefan Kuntz hatte das DFB-Team dreimal in Folge das Endspiel erreicht und zweimal (2017, 2021) den Titel geholt. "Natürlich ist so eine Mission Titelverteidigung schwierig, weil man nicht im Kern auf dieselben Leute zurückgreifen kann wie beim letzten Turnier. Die U21 ist immer einem großen Wandel unterzogen. Aber so soll es ja auch sein. Wir wollen Spieler in die A-Nationalmannschaft hochziehen, was auch gelungen ist", sagte Neuendorf.
Bei der EM in Rumänien und Georgien werden auch die drei Olympia-Tickets für Paris 2024 vergeben. Die weiteren Vorrundenpartien der deutschen Mannschaft gegen Tschechien (25. Juni) und Mitfavorit England (28. Juni) finden in Batumi am Schwarzen Meer statt.

Leichtathletik: Mit fünf Medaillengewinnern der zurückliegenden Heim-EM in München, aber auch mit vielen Aufsteigern der noch jungen Saison ist der DLV vom 23. bis 25. Juni 2023 bei der Team-Europameisterschaft in der höchsten Division I vertreten. Sie findet in diesem Jahr im Rahmen der European Games in Krakau (Polen) statt, ist aber in das Śląski Stadion in Chorzów ausgelagert. Dort hatte schon 2021 die letzte Team-EM stattgefunden, wo Deutschland beim Heimsieg von Polen knapp am Podest vorbeigeschrammt war und Platz vier belegt hatte.
„Ein Sieg bei den heimstarken Polen wird für das DLV-Team eine Herausforderung. Dennoch werden wir alles dafür geben, bei der Team-EM bestmöglich abzuschneiden und an die Erfolge vorangegangener Jahre anzuknüpfen. Unser Ziel ist eine Podiumsplatzierung“, blickt DLV-Sportdirektor Jörg Bügner voraus. Zuletzt konnte eine deutsche Auswahl 2014 und 2017 die Team-Europameisterschaft gewinnen.
Speerwurf-Europameister Julian Weber (USC Mainz) und die Staffel-Europameisterinnen Lisa Mayer (Sprintteam Wetzlar) und Alexandra Burghardt (LG Gendorf Wacker Burghausen) führen das DLV-Team an, zusammen mit dem Vize-Europameister im Hochsprung Tobias Potye (LG Stadtwerke München) und der Vize-Europameisterin über die Hindernisse Lea Meyer (TSV Bayer 04 Leverkusen) – die allerdings nach ihrer starken Bestleistung von 15:06,39 Minuten ein weiteres Mal über 5.000 Meter an den Start gehen wird.
Da sich einige DLV-Asse schon gezielt im Aufbau-Prozess für die U23-EM in Finnland sowie die WM in Ungarn befinden oder aus Rücksicht auf leichte Beschwerden verzichten, erhalten auch einige neue Gesichter die Chance auf eine internationale Bewährungsprobe. So zum Beispiel über 800 Meter Luis Oberbeck (LG Göttingen), der sich zuletzt auf 1:46,35 Minuten steigern konnte, oder im Kugelstoßen der erst 19 Jahre junge Xaver Hastenrath (LAV Bayer Uerdingen/Dormagen; 19,40 m).
Gespannt sein darf man auf jene Athletinnen und Athleten, die in diesem Jahr in neue Sphären vorgestoßen sind und sich jetzt international beweisen wollen. Zum Beispiel Manuel Sanders (LG Olympia Dortmund; 45,36 sec) über 400 Meter, Emil Agyekum (SCC Berlin; 48,73 sec) über 400 Meter Hürden oder Yemisi Ogunleye (MTG Mannheim; 19,31 m) im Kugelstoßen. Erstmals im Programm einer Team-EM: Die Mixed-Staffel über 4x400 Meter, die die Männer- und Frauen-Wettbewerb über diese Distanz ablöst.

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(Text: sid - Fotos: picture alliance)