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Ole Bischof
Persönliches
Date of birth
Place of birth
#event.date# | #timeslot.time# Uhr |
Sportliches
Sport
Competition(s)
Participation Olympic Games / Olympic Youth Games / European Games
Club(s)
Sports federation
Biografie
Ole Bischof (* 27. August 1979 in Reutlingen) ist ein deutscher Judoka, der bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking Olympiasieger in der Gewichtsklasse bis 81 kg wurde.
Sportliche Karriere
Ole Bischof begann 1992 mit Judo bei der TSG Reutlingen. Mit 18 Jahren wurde er Deutscher Meister in der Altersklasse U21. Vier Jahre später, 2001, folgte der Titel des Deutschen Meisters bei den Männern. In der Folge gewann er zahlreiche Medaillen auf internationaler Ebene und wurde 2005 Europameister.
Er startet seit 2001 in den Mannschaftswettbewerben zusätzlich für den TSV Abensberg. Mit Abensberg wurde er von 2002 bis 2011 Deutscher Mannschaftsmeister und 2006 Europacup-Sieger. Von den Fans wurde er 2005 und 2008 zum „wertvollsten Kämpfer“ gewählt.
Für die Olympischen Spiele 2004 in Athen war Ole Bischof Ersatzathlet für Florian Wanner. Die Wahl zugunsten Wanners war denkbar knapp, da Bischof 2004 der bestplatzierte Deutsche in der Weltrangliste war, während Wanner den Titel des amtierenden Weltmeisters (2003 in Osaka /Japan) vorzuweisen hatte.
Am 12. August 2008 holte Bischof beim Olympischen Judoturnier in Peking die Goldmedaille im Halbmittelgewicht (Klasse bis 81 kg). Im Finale besiegte er den Südkoreaner Jaebum Kim durch einen Fußfeger. Zuvor hatte Bischof bereits den Weltmeister von 2007, Tiago Camilo aus Brasilien, bezwungen.
Größte Erfolge
2. Platz | Wettbewerb: 81 kg | Ort: London
3. Platz | Wettbewerb: 81 kg | Ort: Istanbul
3. Platz | Wettbewerb: 81 kg | Ort: Rotterdam
5. Platz | Wettbewerb: 81 kg | Ort: Tbilisi
1. Platz | Wettbewerb: 81 kg | Ort: Beijing
5. Platz | Wettbewerb: 81 kg | Ort: Belgrade
5. Platz | Wettbewerb: 81 kg | Ort: Tampere
1. Platz | Wettbewerb: 81 kg | Ort: Rotterdam
2. Platz | Wettbewerb: 81 kg | Ort: Bucharest