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Natalie Geisenberger schließt mit dem fünften Olympiasieg im Rodeln nach Goldmedaillen zu Rekordhalterin Claudia Pechstein auf. Silber holt Debütantin Anna Berreiter.

Am Dienstagnachmittag (8. Februar) ist das Team D über einen weiteren positiven Covid-Test in der deutschen Olympiamannschaft informiert worden.

Erstmals seit 2002 schaffen es wieder zwei deutsche Langläuferinnen ins Sprint-Halbfinale: Victoria Carl und Sofie Krehl überzeugen in Peking mit Platz zehn und elf.

Ski-Freestyle-Star Eileen Gu hat bei den Olympischen Spielen in Peking hingegen mit etwas Mühe das Finale im Big-Air-Wettbewerb erreicht.

Die Biathleten Benedikt Doll, Johannes Kühn, Erik Lesser und Roman Rees gehen am Dienstag (16.30 Uhr OZ/9.30 MEZ) im olympischen Einzel-Rennen über 20 km an den Start.

Die deutschen Skeleton-Piloten finden sich auf der Olympia-Bahn gut zurecht - allen voran Hannah Neise (Winterberg) und Christopher Grotheer (Oberhof).

Die einzige deutsche Starterin Michelle Uhrig hatte wie erwartet nichts mit der Entscheidung zu tun. Die 26-Jährige aus Berlin belegte in 2:00,20 Minuten den 25. Rang.

Emma Aicher beendete als einzige deutsche Starterin ihr Olympia-Debüt auf dem 21. Rang.

Beat Feuz aus der Schweiz gewinnt Abfahrtsgold vor dem Urgestein Johan Clarey. Die Deutschen spielen keine Rolle - allerdings stürzt Dominik Schwaiger schwer.

Natalie Geisenberger greift zur Halbzeit des Rodelrennens in Yanqing nach ihrem nächsten Olympiasieg - auch, weil Weltmeisterin Julia Taubitz die Hoffnung auf Gold schon begraben musste.